AutoTuning, wie wird es weiter gehen?

Wenn man den Kritikern Glauben schenken will, sind die Zukunftsaussichten des Tuningmarktes als sehr positiv einzuschätzen. Autos representieren uns, wer ein tolles Auto fährt muss auch Geld haben. So ist es in den Köpfen der Menschen fest verankert. Gerade die jüngere Generation gibt einen Großteil des gesparten Geldes für das geliebte Auto hin.

Tuningfreaks denken sich immer mehr verrückte Sachen auch um die Autos noch schicker und noch individueller zu machen. Ob verchromte Spiegel, ein komplettes Bodykit Mitsubishi Colt oder Motortuning, heutzutage ist mit dem passenden Kleingeld fast alles möglich.

Wir möchten hier kurzauf einzele Sachen eingehen um dem Leien zu erklären, was die einzelnen Dinge sind, und wofür sie gebraucht werden

Bodykit: ein Bodykit ist ein Umbausatz für die Fahrzeugkarossiere. Er besteht aus Frontschürze, Seitenschwellern und Heckschürze. Das Auto soll damit breiter und sportlicher wirken.

Böser Blick: Der Böse Blick ist im einfachen Sinne gesagt, eine Motorhaubenverlängerung. Dadurch das er meist schräg über die vorderen Scheinwerfer ragt, entsteht ein "böses" Aussehen des Autos von vorn.

Chiptuning: Das Chiptuning ist keine äußerliche Veränderung, es dient dazu, das maximum aus dem vorhandenen Motor herraus zu holen. Der Nachteil daran ist, wenn die Motorleistung zu sehr ausgereizt wird, setzt das auch die Lebensdauer des Motors erheblich hinunter.

Heckflügel: ein Heckflügel ist einer am hintern Teil des Autos befestigter Spoiler. Er ist vor allem dafür da, um die Aerodynamik zu verbessern. Die meisten haben ihn aber auch vor allem aus optischen Gründen.

Lachgaseinspritzung: Lachgaseinspritzung dienst zur kurzfristigen Leistungssteigerung der Autos. Ein Lachgassystem steigert die Motorleistung über eine Drehmomenterhöhung.

Lufthutze: Eine Lufthutze ist eine künstlich hergestellte Öffnung in der Motorhaube. Dadurch wird eine zusätzliche Luftkühlung gewährleistet. In der Tuningszene diese aber meist auch nur als Verschönerung.

Spurverbreiterung: Spurverbreiterungen sollen in erster Linie den Abstand zwischen Felge und Fahrzeug vergrößern. Damit kommt ein breiterer Radstand zustande und somit wird die Fahrstabilität verbessert. Ein weiterer Grund, ist wieder der optische.

Tieferlegungsfedern: Mit Tieferlegungsfedern wird der Schwerpunkt des Autos tiefer gelegt. Dies führt zu einer Verbesserung des Fahrverhaltens und verringert die Seitenneigung des Fahrzeugs.

Zu beachten ist, das all diese Tuningmaßnahmen vom TüV abgenommen werden müssen. Sonst erlischt im öffentlichen Straßenverkehr die Betriebserlaubniss.

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